Tu dir was Gutes – mit deinen Worten und Gedanken

von Susanne Rölker

„Positive Wörter und Gedanken bringen die Motivationszentren des Gehirns auf den Plan und helfen uns dabei, Widerstandskraft gegen die tausend Probleme des Lebens zu entwickeln.“

Andrew Newberg und Mark Robert Waldman

Wörter können nachweislich unser Gehirn beeinflussen. In ihrem Buch "Die Kraft der mitfühlenden Kommunikation" berichten Neurowissenschaftler Dr. Andrew Newberg und der Kommunikationsexperte Robert Waldman von ihren Forschungsergebnissen.

Unser Körper, unser ganzes System reagiert auf unsere Sprache, je nachdem, welche Worte wir sagen oder denken.

Angenehme, positive Wörter, ausgesprochen oder gedacht, können wie eine Energiedusche wirken – für uns und andere. Sie steigern unser Wohlbefinden, wirken motivierend und stärken unser logisches Denken.

Nutzen wir eine Sprache mit optimistischen, positiven Wörtern, führt das zu einem veränderten, positiveren Blick auf andere Menschen, uns selbst und die Welt.

Wir glauben eher an Lösungen. Wir sehen Möglichkeiten vor uns, wie wir handeln können. Unser Mitgefühl für uns und andere wächst.

Unsere Sprache haben wir immer dabei und somit in jedem Augenblick die Möglichkeit, uns und anderen etwas Gutes zu tun: indem wir bewusst positive Wörter benutzen.

Wie wäre es, morgen früh nach dem Aufstehen es gleich zu probieren?
Welche Wörter könntest du nutzen?